Die Folge:
Eine Zunahme der Temperatur der Erdatmosphäre. Belegt ist eine Zunahme der Temperatur um ca.0,4 Grad Celsius in den vergangenen 100 Jahren. Auch die Größe von Gletschern z.B. in den Alpen ging deutlich zurück. Die Überschwemmungen in Bayern, Ostdeutschland und Osteuropa werden ebenfalls mit der Klimaveränderung in Verbindung gebracht.
Was können wir tun:
Die Schäden durch Klimaveränderungen gehen bereits in die Mrd., es ist also angebracht zu handeln - auch aus dem Vorsorgeprinzip heraus. Der Kohlendioxidausstoß muss reduziert werden, dazu reichen die bisherigen Maßnahmen nicht aus. Wir alle sind gefordert, noch sparsamer mit fossiler Energie umzugehen und diese möglichst effektiv einzusetzen. Regenerative Energien sollten die fossilen Energien noch stärker ersetzen.
Stichworte sind:
- Wärmedämmung,
- Energiesparende Haushaltsgeräte,
- Gezieltes Lüften,
- Fortschrittliche Heizungstechnik,
- Solaranlagen,
- Verzicht auf Stand-by-Funktionen und Vieles mehr.
Fragen Sie die Abteilung Umwelt, Kurze Straße 24, 71332 Waiblingen, Tel. 07151 5001-445, E-Mail an klaus.laepple@waiblingen.de
Beim Klimaschutz kommt es auf das Engagement eines Jeden von uns an, ob das nun die Verwendung von Energiespargeräten, den Hausbau in Niedrigenergie- oder gar Passivenergiebauweise, den Aufbau einer Solaranlage oder auch die Nutzung von Biomasse betrifft.